Editorial und das %09 in den URLs

In letzter Zeit tauchte in meinem Workflow zum Erstellen von Postings (Text in Editorial erstellen und konvertieren, Veröffentlichung über die WordPress App oder das WordPress-Back-End), immer wieder kaputter HTML-Code mit URLs à la <a href="%09http://… auf. Zunächst schob ich diese kaputten URLs dem Problemfeld zu, das sich als Problem mit Apples „intelligenter Interpunktion“ entpuppt hat.

Nachdem ich dieses Problem ausgeschaltet hatte, trat das Problem mit dem %09 in den URLs hartnäckig weiter auf und ich bekam das ungute Gefühl, dass es an Editional und Ulysses‘ (Un)Art Markdown-Dateien in den Referenz-Stil umzuschreiben, liegen könnte. Weiterlesen

Tumblr-Fail: Tumblr App & Markdown [Updated]

Mich verbindet eine Hassliebe mit Tumblr. Ich mag den Dienst als solchen. Das Angebot an Inhalten ist – nun ja – sehr, sehr weit gefächert. Die Funktion, im Kern gefühlt seit Jahrzehnten unverändert, gefällt sehr gut. Neben dem leichten Rebloggen ist es auch die Markdown-Unterstütztung beim Erstellen der Postings. Und wer hier liest, kennt meine Vorliebe für Markdown.

Leider schafft es Tumblr immer wieder Teile seines Dienstes zu ruinieren. Mal sind es Funktionen der Webseite (Dashboard), die auf mobilen Plattformen wie dem iPad nicht mehr funktionieren, weil man ja die geniale App hat, die die Funktion im Zweifelfall auch nicht hat. Andermal verschwinden Funktionen aus der App, die so oder so nicht den vollen Funktionsumfang des Dashboards abbildet.

Diesmal ist es der Markdown-Support, der teilweise aus der App verschwunden ist. Weiterlesen

Klammern in Markdown-Links [Updated]

Markdown bietet ein sehr gut zu handhabendes Markup für Links in der Form [Text](URL "Titel"), wobei der Titel auch weggelassen werden kann.

Nicht ganz so einfach wird es, wenn die URL schließende Klammern enthält1. Dann wird die schließende Klammer in der URL als die abschließende Klammer des Link-Markups interpretiert, was eigentlich nie zu brauchbaren Ergebnissen führt.

Update: Das Problem scheint ausschließlich bei meinem Lieblingstexteditor Editorial aufzutretenWeiterlesen

Texteditoren auf dem iPad

Blogposts erstelle ich seit einiger Zeit hauptsächlich auf dem iPad. Hierfür verwende ich Texteditoren, mit denen ich in Markdown kodierte Textdateien bearbeite. Erst am Ende der Bearbeitung erstelle ich aus dem Markdown HTML, dass ich in die entsprechende Ansicht des WordPress-Editors einfüge.

Für iOS gibt es eine überraschend große Zahl vonTexteditoren1, die die Wahl zur Qual werden lässt. Hier möchte ich die von mir benutzen Editoren kurz vorstellen.    Weiterlesen

Slogger unter Linux

Slogger1 von Brett Terpstra ist ein in Ruby geschriebenes Programm, mit dem man seine eigenen Beiträge aus sozialen Netzwerken (z.B. App.net, Twitter, Flickr) in einem Day One Journal oder alternativ in Markdown-Dateien sammeln kann.

Obwohl Brett Terpstra ausschließlich für OS X entwickelt und Day One nur für OS X und iOS verfügbar ist, läuft das Programm auch unter Linux.    Weiterlesen

Markdown Link Generator [Update]

Beim Erstellen von Links in meinen Blogposts versuche ich immer daran zu denken, das title-Attribut zu setzen, damit beim Überfahren des Links der Titel der verlinkten Webseite in einer kleinen Blase angeszeigt wird.

Üblicherweise erfordert dies ein zweimalige Wechseln zwischen der Texteingabe und der geöffneten Webseite. Zunächst muss die URL aus dem Adressfeld übernommen werden und danach der Titel der Seite. Dies ist ziemlich umständlich.    Weiterlesen

WP-Markdown

Vor einiger Zeit habe ich angefangen, Texte, die ich im Web veröffentlichen möchte, in Markdown zu formatieren. Ziemlich schnell habe ich bei Tumblr die Eingabe auf Markdown umgestellt. Bis auf kleine Hakeleien aufgrund von Schwächen von Tumblr geht das sehr gut. Gestern habe ich WP-Markdown installiert, um mein WordPress mit einer Markdown-Unterstützung zu versehen. Weiterlesen