Schon seit längerer Zeit beschäftige ich mich – mal mehr, mal weniger intensiv – mit der Frage, wie ich meine Dateien in der Cloud verschlüsseln kann.
Ich habe – vorerst – eine (neue) Lösung gefunden.
WeiterlesenSchon seit längerer Zeit beschäftige ich mich – mal mehr, mal weniger intensiv – mit der Frage, wie ich meine Dateien in der Cloud verschlüsseln kann.
Ich habe – vorerst – eine (neue) Lösung gefunden.
WeiterlesenIch spiele derzeit etwas mit pCloud rum und habe dabei die App unter macOS sowie den Backup-Mechanismus in einen sehr strangen Zustand gebracht.
WeiterlesenDas Thema „in Konflikt stehende Kopie“ habe ich bei meinem Artikel zu den Tücken von TrueCrypt auf der Dropbox bereits gestreift, ohne auf die Bedeutung oder die Ursachen weiter einzugehen. Seitdem das Posting online ist, kommen regelmäßige Besucher über die Google-Suche „in konflikt stehende Kopie Dropbox“. Das zeigt mir, dass hier Informationsbedarf besteht. Daher möchte ich das Thema hier vertiefen. Weiterlesen
Dropbox seems to have shifted from an Internet darling to a boogyman in less than six months.
[Jeff, Agile Blog]
2011 ist kein gute Jahr für Dropbox: Sicherheitsschwächen, Kommunikationspannen und dann eine ernste Sicherheitslücken. Ob es nun unglückliche Kommunikation und eine Portion Pech oder Ignoranz und Unfähigkeit sind, spielt letztendlich keine Rolle. Das Bauchgefühl fragt, ob man bei Dropbox gut aufgehoben ist und die Frage nach einer Alternative stellt sich.
Vorab: Aus meiner Sicht gibt es für mich zz. keine Alternative. Weiterlesen
Wenn es um die Frage geht, wie man Dateien, die man auf seiner Dropbox gespeichert hat, verschlüsseln, bekommt man unisono TrueCrypt empfohlen.
Aus meiner Sicht hat TrueCrypt jedoch für diesen Anwendungsfall gravierende Nachteile und das Tool meiner Wahl ist EncFS. Weiterlesen
Wenn man mit mehreren Rechnern arbeitet, dann kommt schnell der Wunsch nach einem problem- und medienlosen Datenaustausch auf. Stehen die Rechner in einem LAN, dann lässt sich das leicht mit Netzwerkfreigaben realisieren, wobei ein Rechner als zentrale Ablage dient und immer laufen muss (oder zumindest, wenn man von einem anderen Rechner auf ihn zugreifen möchte).
Ist einer der Rechner mobil, dann braucht man eine komplexere Lösung. Entweder man richtet selbst einen von Außen erreichbaren Server ein oder man sucht sich einen Dienstleister.
Dienstleiter für „Online-Festplatten“ gibt es genug. Meine Anforderung ist, dass sich der Dienst mehr oder minder seamless ins System integriert und die Integration auch unter Linux verfügbar ist.
Vor längerer Zeit war Jungle Disk mein Kandidat. Leider kostet dort bereits das Basis-Angebot und es werden immer noch zusätzlich volumenabhängige Kosten für das eigentliche Storage bei Amazon S3 oder Rackspace Cloud Files fällig. Das hatte mich damals von einem Test abgehalten.
Momentan gibt es zwei interessante Services, die im Basis-Angebot mit 2GB Storage kostenlos sind: Dropbox und Ubuntu One. Weiterlesen