How am I not myself?

Gestern war – wie fast jeden Mittwoch – für mich wieder Kinotag. Die Wahl fiel diesmal auf I Heart Huckabees.

Irgendwo (vermutlich in der Zitty) hatte ich gelesen, dass I Heart Huckabees zu jenen Filmen gehört, deren Story man selbt in 15 Minuten nicht annähernd beschreiben könne. Gepaart mit der Ankündigung, dass man diesen Film – wie so viele andere – nur lieben oder hassen könnte, wusste ich nicht so recht, worauf ich mich einlasse.

Es hat sich aber gelohnt. Wir wurden 105 Minuten gut unterhalten, ohne dass es Längen gab. Manchmal fragte man sich zwar, was da so auf der Leinwand abgeht, aber es war ein herrlicher Nonsens mit philosophischem Anflug.

Obwohl mir I Heart Huckabees sehr gut gefallen hat, kann ich den Film nicht einfach weiterempfehlen. Man muss schon ein Ader für die Skurilitäten des Films haben, sonst wird man ihn nicht mögen oder gar hassen. Wenn man sich darauf einlassen kann, dann wird man den Film lieben.

Zum Testen einfach den Trailer anschauen…

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