In meinen Augen ist die Unfähigkeit der Verleger, ihre Inhalte im Web in für den Kunden nutzbarer Form zu monetarisieren, lächerlich, ihr Lamento über ihre eigene Unfähigkeit ärgerlich und ihre Forderung, trotz ihrer Unfähigkeit vor dem wirtschaftlichen Niedergang geschützt zu werden (Stichwort Leistungsschutzrecht), unverschämt. Kurzum, ich bin kein Freund der Verlegerschaft und sehe ich es gerne, wenn sie mal ordentlich einen Stüber bekommen.
Dennoch finde ich Forderung von Apple, dass Abonnements für in iOS-Apps angezeigte Inhalte zum gleichen oder niedrigeren auch via In-App-Einkäufe verfügbar sein müssen, fragwürdig. Zumal hier Apple mit 30% Provision die Hand aufhält. Weiterlesen