Thinkpads

Ich weiß gar nicht wie lange es her ist, dass die ThinkPads begannen, mich in ihren Bann zu ziehen. Ich weiß nur, dass ich glaubte, mein erstes ThinkPad 2009 gekauft zu haben, zwischenzeitlich einige besessen habe1Oder haben sie mich besessen? und diese Zeilen auf einem ThinkPad tippe.

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    Oder haben sie mich besessen?

Raspbian – unerwünschter Autologin für User pi

Eine einer ersten Änderungen auf einem frisch aufgesetzten Raspbian-System ist für mich das Ändern des Usernamens des Users pi in meinen Standardusernamen. Dies ist sowieso etwas tricky, weil man den User, mit dem man eingeloggt ist, nicht so ohne Weiteres ändern kann.

Als ich heute diese Operation auf einem frisch aus dem aktuellen Image (Stand 26.09.2019) aufgesetzten Raspian Buster durchführen wollte, scheiterte ich.

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NetworkManager – Abbruch bei Aufbau WLAN-Verbindung [Update]

Seit einiger Zeit plage ich mich bei meinem Raspberry Pi mit Netzwerkproblemen im Zusammenhang mit USB-WLAN-Adaptern rum. Um rauszubekommen, ob es sich um ein plattformspezifisches Problem handelt, habe ich die USB-Adpater ein Lenovo ThinkPad mit BunsenLabs Linux gesteckt. Auch hier traten – wenn auch ganz andere – Probleme auf. Weiterlesen

Größe eines Verzeichnisbaumes ermitteln

Vorhin wollte ich auf der Commandline einer Linux-Maschine die Größe eines Teil der Verzeichnisstruktur ermitteln. Ich wusste, dass es irgendwas mit du ist. Ein einzelnes du schwallt einem jedoch erbarmungslos die Konsole zu. Hier kommt es auf die richtigen Optionen an.

Habe mir endlich mal die Zeit genommen, die man-Page von du etwas intensiver zu lesen und siehe da, es gibt einen passenden Aufruf: du --summarize -h (das -h sorgt für die Ausgabe verständlicher Größenangaben, also human-readable).

[/share/thosch] # du --summarize -h
1.5T    .

Schmucklos, aber es tut.

Schreibe mir das mal schnell auf, bevor ich es wieder vergesse.

Ubuntu 14.04.4 in den Textmode booten

Heute erledige ich 95% aller “Computerarbeiten” mit dem iPad oder dem iPhone. Einige Arbeiten benötigen einen “richtigen Computer”, dann benutze ich den Mac oder das MacBook. Heute war einer jener Tag, als dieses Setup nicht ausreichte und ich einen “richtigen Linuxrechner” brauchte. Also durfte mein ehrwürdiges ThinkPad X61s mal wieder ran.

Als es mal jung war, war es ein flottes Teil, aber die (Software)Welt dreht sich weiter und all‘ das modernes Zeugs ist schon eine Last; vor allen Dingen, wenn man sowieso nur eine Konsole braucht. Daher kam der Wunsch auf, dass ThinkPad grundsätzlich in den Textmodus zu booten und im Bedarfsfall manuell das ganze bunte Gerödel zu starten.

Wenn man danach sucht, dann finden sich bei Google viele Seiten, die dafür die Lösung bieten.    Weiterlesen

IPv6 (nicht nur) unter Raspbian aktivieren

Als ich mit der Netzwerkkonfiguration meines Raspberry Pi unter Raspbian beschäftigte, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass IPv6 per default deaktiviert ist. Da bei mit alle Geräte (die IPv6 beherrschen) mit IPv6 konfiguriert sind und die Außenanbindung mit einem SixXS-IPv6-Tunnel IPv6-fähig ist, musste das geändert werden. Weiterlesen

„vergessene“ Tastaturbelegung unter Ubuntu 14.04

Auf meinem ThinkPad läuft Ubuntu 14.04 und manchmal stolpere ich darüber, dass die grafische Oberfläche die gewünschte Tastaturbelegung “vergisst”. Das ist nervig, weil ich dann insbesondere mit den Tastten wie “.”. “-” oder “/” erhebliche Probleme habe. Weiterlesen

Mailserver unter Raspbian

Auf meinem Raspberry Pi betreibe ich einen Linux-Server unter Raspbian. Zu einem Server gehört für mich auch ein Mailserver. Es geht nicht darum, diese Funktion anderen – gar externen – Rechnern zur Verfügung zu stellen, sondern die beim Betrieb eines Servers anfallenden Mails der einzelnen Dienste irgendwie vom Server runter auf den Relay-Server zu bekommen.    Weiterlesen

Slogger unter Linux

Slogger1 von Brett Terpstra ist ein in Ruby geschriebenes Programm, mit dem man seine eigenen Beiträge aus sozialen Netzwerken (z.B. App.net, Twitter, Flickr) in einem Day One Journal oder alternativ in Markdown-Dateien sammeln kann.

Obwohl Brett Terpstra ausschließlich für OS X entwickelt und Day One nur für OS X und iOS verfügbar ist, läuft das Programm auch unter Linux.    Weiterlesen

In jedem procps steckt ein watch (und Dank brew weiß auch ich es)

watch ist ein netter kleiner Befehl, mit dem man andere Commands/Programme auf unixoiden System automatisiert wiederholt ausführen kann. Zeitgesteuert und so.

Natürlich kann man wie blöde auf Cursor-UP & Enter hämmern, aber wenn man nur einen Blick auf einen länger laufenden Vorgang haben möchte (z.B. via cat /proc/mdstat auf des Resilvern eines RAID), dann ist watch der bessere Weg.   Weiterlesen